Die Autos der Gumball 3000-Rallye steuern Ibiza an

Ferraris, Lamborghinis, Audis, McLaren, Porsche und Rolls Royce: Im Rahmen der Gumball 3000-Rallye landeten einige äußerst exotische Rennwagen auf der Insel.

Das legendäre High-End-Luxusauto-Event führte die Rennpiloten einmal über das Mittelmeer. Die insgesamt 5.000 Kilometer lange Strecke reichte von Mykonos in Griechenland, wo der Startschuss für die aus aller Welt angereisten Teilnehmer fiel, bis zur Ziellinie auf Ibiza.

Hunderte von Schaulustigen nutzten die Gelegenheit, sich die majestätischen Autos aus nächster Nähe im Hafen von Ibiza-Stadt anzuschauen. Hier konnte man zum Teil auch mit den stolzen Besitzern in Kontakt kommen – meist Multimillionäre und Prominente, die an solchen bis zum Anschlag aufgemotzten Luxuskarossen Gefallen finden.

Die Rennteams zahlen eine Startgebühr von jeweils 30.000 bis 40.000 Euro. Die rechtliche Situation der Veranstaltung ist weiterhin umstritten. Mit einer klassischen Rallye hat die Gumball 3000 Rallye wenig zu tun, viele betrachten es vielmehr als illegales Straßenrennen.

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